Unsere

Mitarbeitenden

Angekommen in ihrem Heimathafen.

Mache auch Du consenso zu DEINEM HEIMATHAFEN!

Wir suchen Dich. Bewirb Dich jetzt und komm an Bord!

Mehr erfahren

Unser Erfolgsrezept: Miteinander!

SAP. Vor meinem Einstieg bei der consenso sind mir die drei Buchstaben der Walldorfer Softwareschmiede nur als Randthema im Rahmen meines BWL Studiums über den Weg gelaufen. Nachdem ich zuvor sechs Jahr lang im Bereich Business Development in einem IT Unternehmen gearbeitet habe, wurde ich dennoch von einer heutigen Kollegin als SAP Berater in den consenso Hafen gelotst.

Innerhalb weniger Tage nach Beginn war klar, dass ich in einem gerade gestarteten Rolloutprojekt eines großen Handelsunternehmens im Bereich der Vertriebs- und Logistikprozesse eingesetzt würde. Dementsprechend kümmerten sich die weiteren Projektkolleg:innen um meine Einarbeitung in die Prozesse und Inhalte, sodass ich nach kurzer Zeit ein solides Verständnis für die drei eingangs genannten Buchstaben entwickeln konnte.

Noch während meines ersten Monats saß ich schließlich vor Ort beim Kunden, zunächst begleitend, um die Erfahrungen der anderen Kollegen aufzuholen, wenig später in eigener Verantwortung den Fragen des Kunden ausgesetzt.

Neben der Verantwortung stieg auch die Reisetätigkeit schnell an. So war ich Woche für Woche nicht nur in verschiedenen Standorten in Deutschland unterwegs, sondern auch innerhalb des ersten Jahres in den Niederlanden sowie Belgien. Dass die Abende unterwegs nicht langweilig wurden, dafür sorgte die hervorragende Gemeinschaft des consenso Projektteams. Allen war klar, dass nach getaner Arbeit der Abend bei einem kühlen Getränk gemeinsam verbracht wurde. Ein Zusammenhalt, den ich bisher in meinem Berufsleben für einzigartig halte.

Das Voranschreiten des Rollouts sowie die stetige Konfrontation mit diversen Fragen sowie Anforderungen des Kunden sorgten nicht nur dafür, dass sich das Wissen Rund um die Prozesse und SAP Funktionalitäten immer weiter festigten, auch die Rolle beim Kunden tat dies. Mit Beginn des zweiten Jahres übernahm ich die Koordination des weiteren Rollouts in Frankreich. Neben den Tätigkeiten am System kamen so vermehrt auch koordinative Tätigkeiten im Arbeitsalltag hinzu. Ebenso hinzu kamen neue Projektmitglieder, denen man, ebenso wie es mir anfangs ermöglich wurde, zu einem reibungslosen Einstieg verhalf.

Wie im Flug vergingen die ersten zwei Jahre und meine grundlegende IT-Affinität sorgte dafür, dass ich immer tiefer auch die technischen Bereiche des Systems erkundete. Es reichte mir mit der Zeit nicht mehr aus eine Kundenanforderung einfach nur der Entwicklung zu übergeben und am Ende das umgesetzte Produkt zu testen. Vielmehr war es mir wichtig auch die programmiertechnische Lösung im Coding zu verstehen. Ein großer Dank an dieser Stelle an die Geduld und das Engagement aller Kolleg:innen in der Entwicklung:-)

Mit zunehmendem Verständnis für die Technik "unter der Haube" fielen auch mehr und mehr die persönlichen Themengrenzen im Projekt. Zu Vertrieb und Logistik gesellten sich so nach und nach auch Einkaufs- und Buchhaltungsthemen, wenig später gefolgt von systemübergreifenden Prozessen via Schnittstelle über die SAP PI/PO.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich mein Tätigkeitsschwerpunkt im Projekt bereits vom Rollout hin zu der Mitarbeit in diversen Projekten zur Optimierung des SAP Retail Systems verlagert, die ich z.T. mit initiieren konnte.

In acht Ländern etwa 50 besuchte Kundenstandorte, ebenso viele Go-lives und zahllose Entwicklungen später bin ich heute einer der Hauptansprechpartner für den Kunden. Neben der Koordination unserer Entwicklungen steuere ich den Einsatz der consenso im SAP Retail-Umfeld beim Kunden. Darüber hinaus bin ich weiterhin in verschiedensten Projekten beim Kunden aktiv und kann dort mein gesammeltes Know-How aus vielen Jahren Projektzugehörigkeit einbringen. Insbesondere diese Themenvielfalt und die ständige Möglichkeit sich in neue Gebiete einzuarbeiten machen den Job als SAP Berater extrem kurzweilig.

Innerhalb der consenso habe ich, im Paarflug mit einer Kollegin, den Themenbereich Vertrieb übernommen, um neben der Erarbeitung von SAP Retail Grundlagenthemen die neusten Entwicklungen rund um die SAP Handelslösung innerhalb der consenso voranzutreiben sowie den Wissenstransfer in der Firma zu fördern. Dann eines steht fest: Das Miteinander in der consenso-Familie macht nach meiner Erfahrung sowohl den Erfolg im Projekt aber auch den Spaß an der Arbeit aus. Nicht umsonst nehme ich regelmäßig den rund 15 minütigen Arbeitsweg auf mich, um die Herausforderungen der Arbeit in Anwesenheit der Kolleg:innen zu bestreitenwink.

Marc Imlau, SAP Senior Consultant (im Januar 2024)

schliessen-BITTE NICHT LÖSCHEN

 


Einmal ist keinmal!

Zum ersten Mal habe ich im November 2014 bei der consenso "angeheuert". Mein Start in einem SAP Beratungshaus markierte für mich einen völlig neuen Lebensabschnitt, 520 km fernab von meiner Heimat im Herzen Ostwestfalens!

Nachdem ich zuvor bei einem großen Lebensmittelhändler, zunächst im Einkauf und später in der IT als Inhouse Consultant im Bereich Stammdaten tätig war und nebenberuflich mein BWL-Studium abgeschlossen hatte, hatte ich Lust auf etwas Neues. Ich bewarb mich bei der consenso und erhielt prompt eine Zusage.

Der Empfang war von Tag 1 an herzlich, auch wenn ich die ostwestfälische Art (inkl. des Unterschieds zwischen „anne“ und „inne“) erst einmal kennenlernen musste, die ein wenig direkter ist als bei uns zu Hause in Baden.

Intern betreut von einem Paten startete ich in einem Kundenprojekt im Retail-Umfeld im Bereich SAP F&R (Forecast & Replenishment) durch und erlernte so das Beraterhandwerk direkt in der Praxis – ein deutlicher Unterschied zu meinen vorherigen Tätigkeiten.

Nach gut zwei Jahren und dem erfolgreichen Abschluss dieses Projekts hatte ich das Gefühl, nochmal etwas anderes ausprobieren zu müssen, woanders Erfahrungen sammeln zu müssen, in einem anderen Land, einer anderen Firma. So wechselte ich in die Schweiz – zurück in die Inhouse-Tätigkeit, diesmal als Modulverantwortlicher SAP Logistik.

Hier habe ich viel gelernt – unter anderem auch, was mir fehlte! Denn weder die consenso noch das Beratungsgeschäft hatten mich so ganz losgelassen. Also kehrte ich im März 2020 zurück zur consenso, direkt hinein in ein neues Vorhaben, diesmal ein Expansionsprojekt bei einem Unternehmen für Modeschmuck.

Mittlerweile bin ich SAP Senior Consultant und Teilprojektleiter – eine Karriere, die ich so zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit nicht für möglich gehalten hätte – und definitiv angekommen in meinem Heimathafen.

consenso ist für mich ein großartiger Arbeitgeber! Was ich persönlich am meisten schätze, ist das familiäre Gefühl. Das merkt man in der Projektarbeit, aber auch in den vielen gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel unseren Soccer-Turnieren, bei denen ich gern den Schiedsrichter gebe! Gemeinschaft ist unsere Stärke.

Wir kommunizieren auf Augenhöhe, leben flache Hierarchien und profitieren dabei sowohl beruflich als auch persönlich. Die persönliche Weiterbildung wird unterstützt, individuelle Ziele und Wünsche werden berücksichtigt. „Hire to retire“ ist hier nicht bloß ein Buzzword! Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon mehr als zehn Jahre dabei und manche sogar von Anfang an.

Wenn Du Dich also beruflich verändern möchtest, kann ich Dir consenso ruhigen Gewissens ans Herz legen. Hier wirst Du – genau wie ich – Deinen beruflichen Heimathafen finden!

Stefan Reuter, SAP Senior Consultant (im Oktober 2023)

schliessen-BITTE NICHT LÖSCHEN

 


Vom Studium der Wirtschaftsinformatik in die SAP-Beratung - Mein Einstieg bei consenso

Bei der consenso habe ich meinen Arbeitgeber gefunden – in dem Gefühl, dass individuelle Fähigkeiten gefördert werden, auf Probleme eingegangen wird und insgesamt ein sehr familiäres und herzliches Betriebsklima herrscht.  

Als ich mein Studium an der Universität Duisburg-Essen im Bereich Wirtschaftsinformatik abgeschlossen hatte, suchte ich eine neue Herausforderung. Bereits zur Studienzeit war ich an einem Lehrstuhl Teilverantwortlicher für ein SAP-Fortbildungsprogramm, welches für Studierende angeboten wurde. Dies waren meine ersten Berührungspunkte mit SAP.

Schnell war klar, dass ich nach meinem Abschluss im Bereich SAP bleiben würde. Da die consenso einen guten Ruf am Lehrstuhl genießt, wurde mein Interesse geweckt und ich bewarb mich. Der Empfang beim Bewerbungsgespräch war herzlichst. Ich lernte, „ausgehungert“ auszusehen und es wurde mit Kartoffelsalat und Frikadelle dagegen angearbeitet. Bereits durch diese nette Geste wurde mir bewusst, dass consenso etwas Besonderes sein muss.

Meine Einarbeitung erfolgte in einer Kombination aus ersten Kundentätigkeiten und Vorträgen durch Senior Consultants. Praktische Erfahrungen konnte ich dann bei meinem ersten Kunden im Bereich Verkauf/SD sammeln. Nach kurzer Zeit führte ich bereits Aufgaben in Eigenverantwortung durch. Auf eigenen Wunsch hin konnte ich zusätzlich im Bereich SAP CAR erste Erfahrungen sammeln.

Nach ca. 9 Monate wurde ich gefragt, ob ich die Einarbeitung im Bereich Grundlagen und Verkauf übernehmen würde. Ich war überrascht und gleichzeitig erfreut, dass ich gefragt wurde. Es ist spannend, die neuen Kolleg:innen auf Ihrem Weg bei der consenso zumindest teilweise zu begleiten und die Lernfortschritte hautnah mitzuerleben. So lerne ich viele neue Kolleg:innen kennen, auch wenn ich nicht direkt im Projekt mit ihnen zusammenarbeite.

Bereits nach einem Jahr wurde mir eine Rolle als Teilprojektleiter bei einem zweiten Kunden angeboten, die ich gern annahm. In diesem Projekt konnte ich meine SAP CAR Kenntnisse stärken, da es hier in der ersten Phase darum ging, Verkäufe aus der Kasse über das SAP CAR per IDOC im S/4 zu verbuchen. Ich wusste, dass es herausfordernd werden würde, aber ich traute mir die Funktion in dem Projekt definitiv zu. Inzwischen sind wir mit Phase 1 live gegangen und konnten somit einen Teil des Gesamtprojektes erfolgreich abschließen.

Aber es sind nicht nur die Erfolge im Kundenprojekt, die das Arbeiten bei consenso ausmachen:

Intern habe ich im Mai 2023 die Rolle des Themenowners im Bereich SAP CAR übernommen. Als Arbeitsgruppe haben wir zum Beispiel ein neues CAR-System aufgesetzt und alle erforderlichen Einstellungen in den Bereichen POS DTA, OAA, UDF/DDF, OPP usw. selbst durchgeführt. So schaffen wir Kow-how im Kolleg:innenkreis und gleichzeitig Mehrwert für vertriebliche Aktivitäten.

Das ist meine Story bei consenso – und sie ist noch lange nicht zu Ende. Ich würde sagen, ich habe Ihn gefunden: MEINEN HEIMATHAFEN.

Niklas Lenk, SAP Consultant (im Oktober 2023)

schliessen-BITTE NICHT LÖSCHEN

 


Vom Kfz-Mechatroniker zum SAP Developer - Auch Umwege führen zum Ziel

Meinen Heimathafen bei der consenso habe ich nicht direkt angesteuert, eher auf Umwegen. Warum?

Ich mag Autos. Eigentlich wollte ich also gar nicht SAP Entwickler werden, sondern Kfz-Mechatroniker. Die Ausbildung dazu habe ich erfolgreich abgeschlossen, mich dann aber doch nochmal neu orientiert - Computer mag ich auch:-)

So absolvierte ich eine zweite Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration.

Die consenso wurde mir von einem Bekannten – heute Kollegen – als Arbeitgeber empfohlen und ich bewarb mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich noch geplant, in der Systembetreuung tätig zu werden, doch das kam anders.

Im Bewerbungsgespräch in Bielefeld wurden mir nicht nur die Vorteile der consenso aufgezeigt, sondern auch die Vorzüge einer Tätigkeit als SAP Developer mit dem Schwerpunkt SAP Process Orchestration (SAP PO), also der Anbindung von Drittsystemen an SAP via Schnittstelle. Die immer neuen Herausforderungen der Projektarbeit, die stetige Abwechslung durch die unterschiedlichen Drittsysteme der verschiedenen Kunden, die enge Kommunikation – technisch und fachlich – mit den Kunden einerseits und den Kolleg:innen in der Beratung andererseits, die Zusammenarbeit im Team.

Nach nunmehr drei Jahren bei consenso kann ich sagen, dass sich meine Erwartungen voll erfüllt haben. Meine Einarbeitung erfolgte schrittweise und direkt im Kundenprojekt, mit Begleitung eines Mentors, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand, so dass ich in kürzester Zeit eigenverantwortlich arbeiten konnte.

Heute umfasst mein Tätigkeitsbereich den kompletten Entwicklungsprozess von der Anforderungsdefinition in direktem Kontakt mit dem Kunden über die selbständige Umsetzung bis hin zu der Durchführung der Tests mit dem betroffenen Fachbereich. Meine Expertise reicht inzwischen von der Schnittstellenentwicklung in SAP PO über die klassische ABAP-Programmierung bis hin zum Thema SAP Cloud Integration Platform (CPI), ein breites Feld, welches keine Langeweile aufkommen lässt.

Arbeiten bei consenso – das heißt für mich praktischer Umgang mit neuesten Technologien, gegenseitige Unterstützung im Team, zielgerichtete interne Weiterbildung, eigenverantwortliches Arbeiten. Besonders die Hilfestellungen und/oder Anmerkungen der Kolleg:innen - egal ob im selben Projekt oder projektübergreifend - möchte ich nicht missen. So kann ich mich stetig weiterentwickeln, um die beste Lösung zu erarbeiten.

Aber auch die soziale Komponente kann ich nicht unerwähnt lassen. Sofern es denn geht nehme ich   gern mal die 150 km Fahrt vom Home Office nach Bielefeld in Kauf für das Zusammensein im Kollegenkreis – im Büro, aber auch nach Feierabend im Hotel. Und dass man die Freitage in der Küche besser nicht verpassen sollte, ist bei consenso ohnehin kein Geheimnis.

So kann ich sagen: Anker geworfen, sitzt fest!

Tobias Derks, SAP Developer (im Mai 2022)

schliessen-BITTE NICHT LÖSCHEN


Mission Automatisierung - Vom Praktikanten zum SAP Berater

Zu consenso bin ich gekommen, weil sich mein Studium der Informatik an der FH Bielefeld dem Ende zuneigte und ich nach einem Praktikumsplatz suchte.

Da ich gehört hatte, dass man in der Beratung schnell und viel lernt, bewarb ich mich bei consenso.
Der richtige Schritt? Oh ja - und wie!

An meinem ersten Arbeitstag wurde ich gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen, die zeitgleich eine Festanstellung bei consenso antraten, „geonboarded“.

Es gab eine gründliche Einführung in die Firmenkultur und -historie sowie in die technische Ausstattung. Von Anfang an wurde ich wie ein „normaler“ Mitarbeiter behandelt und geschätzt. Durchgehend haben mir alle, die ich hier neu kennenlernte, ihre Hilfe angeboten.

Durch mein betriebswirtschaftliches Interesse und meinen Informatik-Hintergrund strandete ich im Team Automatisierung. Für unsere Kunden automatisieren wir mit Unterstützung von RPA (Robotic Process Automation) Prozessschritte in SAP oder anderen Anwendungen, so können z.B. Transaktionen und Prozesse in SAP automatisiert auf Knopfdruck ausgeführt werden. Hier liegt aktuell mein Schwerpunkt. Mir wurde sofort viel Vertrauen geschenkt und Verantwortung übertragen, ich hatte die Möglichkeit, Kurse direkt beim Softwarehersteller UiPath zu besuchen und dabei Zertifikate zu erwerben.

So wurde ich gleichzeitig theoretisch und praktisch ausgebildet und hatte schnell das gute Gefühl, im Projekt beim Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

Bereits nach 10 Wochen guter Zusammenarbeit erhielt ich das Angebot fest einzusteigen und meine Bachelorarbeit hier bei consenso zu schreiben. Weiterhin werde ich bei meinem berufsgleitenden Master unterstützt, es wird Rücksicht auf eigene Interessen genommen.

Arbeitsintensive Tage werden zusammen mit netten Kolleginnen und Kollegen gerockt, sodass man am Ende zusammen Stolz auf das Endprodukt sein kann.

Meine Erwartungen wurden bestätigt. Die Lernkurve ist riesig und ich freue mich weiterhin jeden Tag dazuzulernen und mich zu verbessern.

Marcell Wach, SAP Consultant (im Februar 2022)

schliessen-BITTE NICHT LÖSCHEN


Studium erfolgreich abgeschlossen. Und nun? Mein Berufseinstieg bei consenso

Mein Einstieg bei der consenso war herzlich und vor allem leicht.

In einer Runde von jungen Leuten wurde ich schnell aufgenommen und die lockere und humorvolle Stimmung im Kollegenkreis hat mir sofort alle anfänglichen Sorgen genommen, die der erste Job nach dem Studium mit sich bringt.

Gleich in meiner zweiten Arbeitswoche fuhr ich zum Kunden, was genau das Richtige für mich war. Anstatt monatelang Bücher zu wälzen, konnte ich meine ersten Erfahrungen in der Praxis sammeln.

Parallel dazu gab es intern einen umfangreichen Schulungsplan für alle Neueingestiegenen, durch den wir einen Überblick über sämtliche Prozesse in allen Geschäftsbereichen bekommen haben, referiert von qualifizierten Kolleginnen und Kollegen mit unzähligen Praxisbeispielen.

Man lernt stetig mit der Unterstützung des Kollegenkreises und ist schnell in der Lage Aufgaben und Probleme eigenständig zu lösen. Dies führte bei mir soweit, dass ich gerne immer mehr Themen und Aufgaben innerhalb des Projektes übernommen habe.

Das Folgeprojekt hielt für mich viele neue und auch komplett andere Aufgaben bereit, an denen ich mich weiterentwickeln konnte. Auch die Projektverantwortlichkeit nahm stark zu, so dass ich mein erstes eigenes Teilprojekt bekam, dass - natürlich - auch erfolgreich umgesetzt wurde! 

Ich bin jedes Mal erstaunt, wenn mir bewusst wird, dass ich bereits seit drei Jahren Teil der consenso bin.

In dieser Zeit habe ich unglaublich viel gelernt, ich hatte internationale Projekte, war bereits Teilprojektleiterin mehrerer Vorhaben, habe großartige Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die man definitiv auch als Freunde bezeichnen kann. Ich habe gelernt an meinen Aufgaben und an der stetig zunehmenden Verantwortung zu wachsen, immer mit dem Wissen, dass ich auf erfahrene Kolleg:innen in jedem Fall zurückgreifen kann.

Natürlich sind es die Projekte und Herausforderungen, die einen halten, was ich jedoch darüber hinaus mindestens genauso zu schätzen gelernt habe, ist die große Familie, in die man eingestellt wird!

Klingt wie MEIN HEIMATHAFEN, würde ich sagen!“

Jennifer Mölders, SAP Senior Consultant (im November 2019)

schliessen BITTE NICHT LOESCHEN

-->