Omnichannel & Store Solutions - Neue Märkte erschließen

Im SAP Kontext sind es die Omnichannel-Prozesse, mit deren Einführung unsere Kunden im Handel einen aus unserer Sicht großen, vielleicht sogar den besten Mehrwert generieren - und das zügig.

So haben wir als consenso aus den am Markt verfügbaren Technologien konkrete Szenarien im Bereich der Omnichannel Prozesse entwickelt, die wir pragmatisch, schnell und nutzbringend in Handelsunternehmen implementieren können. Im Detail:

Ad hoc-Analysen für das operative Geschäft

Für die Erstellung von Ad hoc-Analysen setzen wir auf das SAP Customer Activity Repository (CAR) als technische Grundlage - eine zentrale Plattform für alle im operativen Geschäft benötigten Informationen inklusive Kundendaten und Auswertungsmöglichkeiten. SAP CAR fasst zusammen, was an den Kassen gescannt, im Onlineshop bestellt, im Call-Center erfasst wird. Und ermöglicht Analysen in Echtzeit.

Wie viele Einheiten eines Produkts sind in der Filiale, im Lager, auf dem Lieferweg? Welches Produkt verkauft sich in welcher Filiale besonders gut? Wo sind die Zahlen niedriger als in der Vorwoche? Woran könnte das liegen? An welchen Stellen droht eine Out-of-Stock-Situation? Um all das zu erfahren, reicht ein Blick auf Smartphone oder Tablet. Mitarbeiter können einfacher und schneller Wareneingänge erfassen oder Inventuren durchführen, Filialleiter intelligenter ihr Geschäft steuern. So fördern zum Beispiel Analysen, wann wo wie viele Kunden kaufen, die Planbarkeit des Personaleinsatzes. Der Filialleiter weiß, wann er noch jemanden an die Fleischtheke stellen sollte, wann das Obstregal leer sein wird und vieles mehr.

Die Kasse als Knotenpunkt der digitalen Filiale

Viele Prozesse lassen sich stark automatisieren. Hier kommt der Kasse eine entscheidende Rolle zu. Wer den Point of Sale nicht isoliert betrachtet, sondern mit der zentralen Datenbasis verbindet, eröffnet sich neue Chancen. Großen Mehrwert schöpft der Handel beispielsweise mit der Analyse von Bondaten. Verkaufstransaktionen laufen lückenlos von der Kasse ins Backend, Unregelmäßigkeiten wie fehlende Bons oder falsche Stammdaten werden schnell erkannt. Dies garantiert eine revisionssichere Ablage und bringt finanzielle Vorteile.

Auch Pricing und Promotion Management lassen sich mit Kassendaten verknüpfen. Zum Beispiel kann der Kunde, der sich per Kundenkarte identifiziert, direkt beim Bezahlen einen persönlichen Rabatt erhalten, wenn er im letzten Jahr mindestens monatlich in der Filiale einkaufen war.

Szenarien wie dieses lassen sich schnell umsetzen, weil die dafür nötigen Schnittstellen schon out of the box bereitstehen. Die Basis für die Umsetzung ist unser Rapid-Prototyping-Vorgehen, bei dem wir uns an der SAP-Referenzarchitektur orientieren. 

Die verantwortlichen Ansprechpartner Alexander Angerhausen und Marcel Ruholl zu der Frage, was consenso im Bereich "Omnichannel & Store Solutions" besonders auszeichnet:

"Wir betrachten alle Geschäftsprozesse integrativ, vom Point of Sale über das Lager bis in die Buchhaltung. Unser Fokus liegt dabei in der standardnahen Prozessabbildung der Kundenanforderungen."

Unsere Themen im Überblick:

  • Bestandsmanagement & Verfügbarkeitsprüfung
  • Dynamic Pricing
  • Supply Chain
  • Kundenmanagement
  • OmniChannel POS
  • Customer Checkout
  • Fiskalisierung
  • Marketing
  • Commerce
  • Sales Cloud
  • Service Cloud
  • Analytics Cloud
  • In-Store Retail Processes
  • Customer Activity Repository (CAR)
  • Unified Demand Forecast (UDF)
  • Forecasting & Replenishment (F&R)
  • Robotic Process Automation (RPA)
  • Process Observation
  • Process Mining

Ein Auszug unserer Projektstories:

 

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